Teddydocs behandeln Plüschtiere von über 800 Kindern

Vollbelegung: Das Göttinger Teddybärkrankenhaus hat die Dimension eines Großklinikums und Maximalversorgers für die wichtigsten Freunde der kleinen Kinder in der Region angenommen. Nach zwei Tagen Dauerbetreuung in der Osthalle des Universitätsklinikums Göttingen ziehen das Orgateam, viele Humanis, Zahnis und Physiotherapeuten des Teddybärkrankenhauses an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) wieder eine bemerkenswerte Bilanz: Rund 800 Plüschtier- und Puppeneltern ließen ihre Lieblingsfreunde von 70 Teddydocs untersuchen und behandeln. Besucht haben das Teddybärkrankenhaus wieder viele Gruppen aus Kindergärten und Kindertagesstätten, aber auch einzelne Teddyeltern waren mit ihren kranken Kuscheltieren dabei.

Einen großen Dank vom Orgateam an die vielen Teddydocs, an die Johanniter, die fleißig den großen Teddy verarztet haben und den Kindern den RTW gezeigt haben, sowie auch an das Team des DRF, für das Engagement, Hubschrauberführungen zwischen den Einsätzen durchzuführen.